Portrait Rechtsanwalt von Raumer, Anwaltsblatt Karriere 2010, Heft 1

Das Anwaltsblatt Karriere stellt in einem ausführlichen Portrait die Person und Tätigkeit des Kollegen Stefan von Raumer, Berlin, vor. Der Rechtsanwalt ist schwerpunktmäßig im Bereich des Rückgaberechts (DDR-Rechts), der Europäischen Menschenrechte und des Verwaltungsrechts tätig. In dem Portrait wird auch auf seine frühere Tätigkeit in der Kanzlei Dapprich Dr. Obst Bratke verwiesen. Die Dr. Obst & Hotstegs Rechtsanwaltspartnerschaft (2009-2013) und die Hotstegs Rechtsanwaltsgesellschaft (seit 2013) sind die Nachfolgerinnen des verwaltungsrechtlichen „Standbeins“ der ehemaligen Sozietät.

Online-Rechtsbibliothek der Justiz Nordrhein-Westfalen verzeichnet monatlich über 1,6 Millionen Seitenzugriffe

Die Online-Rechtsbibliothek der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen verzeichnet mittlerweile rund 1,6 Millionen Zugriffe pro Monat.

„Wir bieten komfortable Suchmöglichkeiten und ein schnelles Antwort-Zeitverhalten beim Aufruf der Suchergebnisse. Dieser Service ist wohl mit ein Grund für die erfreulich hohen Zugriffszahlen“, erklärte Justizministerin Roswitha Müller-Piepenkötter heute (Freitag, 22. Januar 2010) in Düsseldorf. „Online-Rechtsbibliothek der Justiz Nordrhein-Westfalen verzeichnet monatlich über 1,6 Millionen Seitenzugriffe“ weiterlesen

Direkt-Demokraten wollen auch streichen, Remscheider General-Anzeiger vom 15.01.2010

IG Senioren Stadtplaner Sonnenschein darf auf Weisung von oben nicht sprechen.

Von Sabine Naber

Zu ihrem politischen Stammtsich hatte sich die Interessengemeinschaft (IG) Remscheider Senioren Mittwochabend in der Denkerschmette den Düsseldorfer [Rechtsanwalt] Robert Hotstegs eingeladen. „Mehr Demokratie wagen“ hatte der seinen Vortrag überschrieben, in dem er vor allem deutlich machte, dass es zum Kern einer realistischen Auffassung von Demokratie gehört, Mehrheiten entscheiden zu lassen. „Direkt-Demokraten wollen auch streichen, Remscheider General-Anzeiger vom 15.01.2010“ weiterlesen

Bilanz 2009: Jedes zweite Bürgerbegehren unzulässig

Wie schon 2008 war auch 2009 jedes zweite Bürgerbegehren unzulässig. Neun von 20 eingereichten und abgeschlossenen Initiativen liefen auf diese Weise ins Leere. 2008 waren es zwölf von 24 Begehren. Dank der Zusammenlegung mit Wahlen war der Anteil ungültiger Bürgerentscheide dafür im Vergleich zum Vorjahr sehr viel geringer. Nur eine von sechs Abstimmungen war für den Papierkorb. Im Vorjahr waren es noch sechs von elf. Dies ergibt sich aus einer Jahresauswertung des Verbandes Mehr Demokratie e.V. „Bilanz 2009: Jedes zweite Bürgerbegehren unzulässig“ weiterlesen